{Dieser Beitrag enthält Werbung} Hurra, hurra, .. ich bin wieder da!! Zurück aus meiner kleinen spontanen Sommerpause, melde ich mich frisch und munter mit einem tollen Rezept für heiße Tage! Und wie wir ja alle wissen, möchte man an warmen Tagen, wenn es in der Küche heißer wird, als in der prallen Sonne, nicht genau dort vor dem Ofen stehen. Da sagt man schon mal dem Kuchenhunger: "Du, heute wird das einfach nichts mehr.." aber.. wenn dann der Kuchenhunger doch unaufhörlich schreit, muss da ja irgendwie geholfen werden.
Und so hat es auch mich, vor ein paar Tagen, richtig erwischt. Der liebe Kuchenhunger hat mir einfach keine Ruhe gelassen, jedoch war der Ofen schon im Sommerschlaf. Zum Glück gibt es aber die tolle Erfindung von no-bake cake. Also Kuchen, den man einfach in den Kühlschrank stellen kann und wie von Zauberhand ein leckeres Dessert entsteht, ohne Backen und mit viel Magie. Naja.. ganz genau so ist das ja nicht, aber am Ende hat man tatsächlich einen leckeren Kuchen auf dem Teller ohne den Ofen angemacht zu haben.
Das Rezept für diesen Kuchen habe ich erst vor ein paar Wochen von einer lieben Freundin (♥) bekommen. Wir waren spontan zum Kuchen eingeladen worden und es gab einen erfrischenden, zitronigen no-bake cake. Da ich Rezepte natürlich gerne verändere und bei spontanen Kochaktionen nicht alle Zutaten daheim vorhanden sind, gibt es für euch heute mein neu interpretiertes no-bake Kuchen Rezept mit leckeren Himbeeren und Brombeeren aus dem Garten.
Für den Boden: 160g Butter, 200g Zwieback, 2El Kokosraspeln oder z.B. Mini Zwieback mit Kokosraspeln von Brandt*
Für die Creme: 1 Päck. (12,5g) Götterspeise-Pulver mit Himbeergeschmack, 150ml Wasser, 100g Himbeeren, 1 El Zucker, 200g Sahne, 300g Joghurt, 150g Zucker, 1 Päck. Vanillezucker, evtl. Himbeeren und Brombeeren für die Deko
(1) Für den Boden Zwieback in Stücke brechen und mit den Kokosraspeln in einem Mixer fein mahlen. Falls ihr ebenfalls den Zwieback mit Kokos von Brandt benutzt einfach diesen ohne weiterre Kokosraspeln in den Mixer geben.
(2) Die Butter schmelzen lassen und mit den Zwiebackbröseln mischen. Die Masse anschließend in eine Kuchenform drücken und kalt stellen.
(3) Das Himbeergötterspeisen-Pulver mit Wasser mischen und etwas quellen lassen. Anschließend kurz erhitzen bis die Götterspeise flüssig ist und ca. 15min abkühlen lassen.
(4) Die Himbeeren zerdrücken und mit 50ml von der heißen, flüssigen Götterspeise vermischen.
(5) Den Joghurt mit Zucker und Vanillezucker mischen. Die Sahne steif schlagen und ebenfalls zur Joghurtmasse geben. Anschließend die abgekühlte Götterspeise unterrühren.
(6) Die Masse auf den Boden geben und mit der Himbeersoße vorsichtig ein Muster auf die Oberfläche ziehen. Für mindestens 4-5 Stunden kalt stellen, bis die Masse fest ist.
(7) Beim Servieren nach Belieben mit Beeren dekorieren.
Für die zitronige Variante wurde im Original-Rezept Zitronengötterspeise verwendet. So kann man mit jeder anderen Götterspeisen-Sorte variieren und jedes mal einen anderen Kuchen zaubern. Und den Kokos Zwieback hatte ich übrigens aus der Degustabox*. Es gab auch noch eine Vollkorn Variante mit Schokoüberzug von den Brandt Zwieback. Vielleicht hätte auch die Naschkatze Vanille Dessertsoße von Immergut auch sehr gut dazu gepasst. Die war aber schon für Pancakes und Waffeln aufgebraucht worden, sehr lecker! Ganz süß fand ich auch das kleine Päckchen mit allem, was man für einen Disaronno Sour braucht: Disaronno, Limmi Zitronensaft und jaaaa sogar mit schickem Glas. Und für den süßen Hunger zwischendurch wurde natürlich auch gesorgt mit Winegums von Cavendish & Harvey, Früchteriegel von Sesamstraße oder Bonbons mit Pfanner iceTea Pfirsich Geschmack von Kaiser. Mit den Tortilla Chips von Santa Maria möchte ich noch unbedingt "loaded nachos" probieren.
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