Onepot Pasta mit Champignons, Brokkoli und Erdnuss Topping

Onepot Pasta mit Champignons, Brokkoli und Erdnuss Topping

Wie ich bereits Anfang des Jahres in diesem Beitrag erzählt habe, möchte ich auf Papilio Maackii von nun an mehr klassische Gerichte einführen, welche mit wenigen, einfachen oder eben alltäglichen Zutaten zubereitet werden können. Was mir natürlich sofort dazu einfällt ist Onepot Pasta. Der Trend ist zwar schon ein wenig älter, aber abends greife ich darauf ganz gerne zurück, wenn es mal schnell gehen muss.

Und wie schön, dass Pasta auch perfekt zur neuen Blogaktion: Alle lieben Pasta von tastesheriff passt. Nach Ich backs mir und der Gemüse-Expedition kommt jetzt die neue Blogaktion von Clara! Bei den letzten beiden Aktionen war ich schon sehr gerne dabei, weshalb ich mich auch sehr über die neue Aktion freue. Denn wie schon bekannt, alle lieben Pasta!

Den Beitrag von Clara gibt es immer am 15. jeden Monats und im Janaur lautet das Thema Gemüse. Pasta und Gemüse, perfekt! Und deswegen gibt es bei mir cremige Pasta mit Chamignons und Brokkoli. Und dann noch alles aus einem Topf. Da ist das Abendessen scheller da als man kochen kann.. oder so ;)

Onepot Pasta mit Champignons, Brokkoli und Erdnuss Topping

Für Onepot Pasta mit Champignons und Brokkoli braucht man:

250g Nudeln (z.B. Spaghetti), eine kleine Zwiebel, 100g Champignons, 130g Brokkoli, 750ml Brühe, 100ml Sahne, eine handvoll Erdnüsse, Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver, evtl. etwas Petersilie

(1) Die Zwiebel würfeln und die Champignons in Scheiben schneiden. Zwiebelwürfel mit Olivenöl in eine Pfanne mit hohen Rand geben und kurz andünsten. Champignons hinzugeben und alles etwa 5 min anbraten. Den harten Strunk am Broccoli entfernen und Röschen von den Stängeln schneiden.

(2) Nun die Nudeln dazu geben und mit Brühe aufgießen. Den Brokkoli nun ebenfalls dazugeben. Ohne Deckel kochen lassen, bis das Wasser verschwunden ist und die Nudeln sowie auch der Brokkoli gar sind.

(3) Nun die Sahne hinzugeben und mit Salz, Peffer und Knoblauchpulver würzen. Alls gut umrühren, bis sich die Nudeln mit der Sahne verbunden haben und eine cremige Pasta entsteht. Zum Schluss mit etwas gehackter Petersilie und Erdnüssen servieren.

Onepot Pasta mit Champignons, Brokkoli und Erdnuss Topping

Tipps & Tricks 

Ich persönlich mag meine Nudeln gerne bissfest. Falls sie noch nicht die gewünschte Konsistenz haben, einfach ein wenig Brühe oder Wasser hinzugeben. 

Beim Kochen wird der Brokkoli sehr weich und verkrümmelt sich ein wenig in die Soße. Wer den Brokkoli etwas fester mag, einfach später mit in den Topf geben.  

Die Erdnüsse kann man auch in der Pfanne ein wenig anrösten. Ansonsten verleihen sie dem Gericht noch ein wenig mehr Biss, können aber auch ruhig weggelassen werden.

Onepot Pasta mit Champignons, Brokkoli und Erdnuss Topping

Das nächste Thema ist übrigens Tomate! Erst letztes Jahr habe ich unmengen an Tomatensauce eingekocht, da ich ein Haufen aromatischer Tomaten frisch aus dem Garten meiner Eltern bekommen hatte. Mal sehen was ich mir für das Februar Thema einfallen lasse ;) Was sind denn eure liebsten Pastarezepte? Darf es auch mal mit Gemüse sein, oder klassich mit Bolognese Sauce?

Ramen mit Nibuta Chasyu

Ramen mit Nibuta Chasyu

Dieses Rezept wollte ich schon vor einer Ewigkeit veröffentlichen. Und heute, ja tatsächlich heute, ist es soweit! 

Es gibt Ramen! 

Öhh.. was ist das überhaupt? Sind das nicht diese kleinen asiatischen Instant Fertig-Nudelsuppen? Nein, nicht ganz. Bei Ramen handelt es sich tatsächlich um eine Nudelsuppen bzw. auch um die Nudeln selbst, welche jedoch um einiges aufwendiger sind, als ein Päckchen Instant Nudeln aufzureisen und mit heißen Wasser zu übergießen.

Die Ramen Nudeln werden ganz einfach aus Mehl, Wasser und Salz hergestellt. Bei der Brühe gibt sehr viele Varianten, welche aus unterschiedlichen Zutaten und Zubereitungsweisen bestehen und sich von Region zu Region unterscheiden können.

Verschiedene Ramennudelsuppen

Allgemein unterscheidet man zwischen vier Grundtypen

Die Shoyu-Ramen haben eine meist bräunliche, klare Brühe und werden vor allem mit japanischer Sojasauce gewürzt. Dahingegen ist die Brühe der Shio-Ramen hell und klar, da für die Brühe hautsächlich Salz verwendet wird. Für die Miso-Ramen wird eine Paste aus fermentierten Sojabohnen (Miso) verwendet. Eine eher weißlich, trübe Brühe kommt durch das Auskochen von Schweinekochen zustanden, ist somit etwas aufwendiger und werden als Tonkotsu-Ramen bezeichnet.

Neben Brühe und Nudeln kommt es bei Ramen auch auf die Beilagen an und machen das Gericht besonders. Übliche Beilagen sind gekochte Eier, Nori (Seetang), gebratenes oder gekochtes Schweinefleisch, Spinat, Mais oder Lauchzwiebeln. Aber im Prinzip sind hier der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Verschiedene Ramennudelsuppen

Ein schönes Buch zum Einsteigen in die japanische Küche und auch für die Herstellung dieser Ramen ist das Kochbuch Tokyo - Die Kultrezepte [klick*] von Autorin Maori Murota. Das Buch enthält schöne Illustrationen und Fotos, sowie Zusatzinformationen zu Speisen, Restaurants oder Stadteilen. Besonders toll sind die im Anhang aufgeführten Küchengeräte und Zutaten, sowie ein kleines Glossar zu japanischen Saucen und Lebensmitteln. So kann man sich unter den vielen unterschiedlichen Begriffen auch was vorstellen und weiß, was man im Laden suchen muss :)

Im Allgemeinen habe ich mich an das Rezept aus dem Buch gehalten und ggf. ein paar Sachen weggelassen oder ergänzt. Die Ramen mit Nibuta Chasyu sind eine ganz einfache und klassische Variante, welche sich gut zum Ausprobieren eignet. Dabei handelt es sich bei dem Nibuta Chasyu um geschmortes Schweinefleisch mit Anis. Das Fleisch, welches etwas länger dauert, sollte vor der Nudelsuppe zubereitet werden, da dessen Sauce als Basis für die Brühe dient.

Ramen mit Nibuta Chasyu

Für die Ramen mit geschmorten Schweinefleisch braucht ihr:
Für ca. 2 Personen

Für das Nibuta Chasyu: 250g Schweinebraten bzw. Schweinebauch, einen Lauch, zwei Karotten, Ingwer (ca. 4cm), 3 Sternanis, 200ml Sake (Reiswein), 200ml Sojasauce, 70g Rohrzucker, 2El Austernsauce (Oyster Flavored Sauce)

Für die Brühe und Beilagen: 8 El Nibuta-Sauce (hergestellte Schweinefleischsoße), 2 El Fischsoße (nuoc-mam-Sauce), frisch gemahlenen Pfeffer, 2 Frühlingszwiebeln, 2 Eier, Nibuta Chasyu Scheiben (geschmortes Schweinefleisch), 200g Ramennudeln, frischen Spinat oder Pak Choi

(1) Das Schweinefleisch in zwei Stücke schneiden. Den Lauch und die Karotten in grobe Stücke teilen und den Ingwer ebenfalls grob in drei Stücke schneiden. Alles zusammen mit Sternanis, Sake, Sojasauce, Austernsauce und 1 Liter Wasser in einen großen Topf geben und zum Kochen bringen.

(2) Anschließend das Fleisch für eine Stunde bei niedriger Temperatur garen. Eine weitere Stunde ohne Deckel weiter garen. Je länger desto besser, da beim längeren Garen bei niedrigen Temperaturen die Kollagenfasern der Knorpel und Sehnen in Gelatine aufgelöst werden und das Fleisch, sowie das Fett wunderbar weich werden.

(3) Nach dem Schmoren, den Lauch, Ingwer und das Fleisch herausnehmen und die Soße bei hoher Temperatur um die Hälfte einkochen. Zum Schluss das Fleisch wieder zur Soße geben, damit es rundum damit überzogen ist. Die Eier wachsweich kochen und bis zur Verwendung in etwas Nibuta-Sauce einlegen.

(4) Für die Brühe 8 Esslöffel der hergestellten Nibuta-Sauce mit der Fischsoße, etwas frisch gemahlenen Pfeffer und 700ml Wasser in einem Topf aufkochen. Währenddessen Ramennudeln separat in einem Topf mit Wasser kochen und anschließend abgießen.

(5) Ramen in eine Schüssel geben und mit Brühe begießen. Das Ei halbieren, Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden, das Scheinefleisch ebenfalls in Scheiben schneiden, Spinat oder Pak Choi waschen. Nun die Beilagen auf der Suppe verteilen. Nach Bedarf noch etwas Nibuta-Sauce über die Fleischscheiben gießen.

Ramen mit Nibuta Chasyu

Die restliche Sauce lässt sich gut in einem verschlossenen Gefäß ca. 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahren oder wie ich es gerne mache - portionsweise einfrieren. So habe ich schnell die Sauce für meine Brühe und kann jederzeit eine Schüssel Ramen essen. Habt ihr schon mal Ramen probiert? Oder sogar schon mal selbst gemacht? Was sind eure Lieblings-Ramen?

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Käsekuchen-Auflauf mit Gewürzkirschen

Käsekuchen-Auflauf mit Gewürzkirschen

Es gibt wieder etwas zu feiern! Aber nicht bei mir, nein.. Sondern bei der lieben Jessi von Jessis Schlemmerkitchen! Sie feiert nämlich wieder ihren Geburstag & auch Bloggeburtstag und läd zum Winterlichen Blogevent ein! Die letzten Jahre habe ich bereits mitgebacken & mitgekocht, deswegen bin ich auch dieses Jahr gerne dabei! Letztes Jahr gab es übrigens diese schicken Kürbisrosen [klick].

Winterliches Blogevent bei Jessis Schlemmerkitchen

Und da es beim letzte Mal herzhaft war, wird es heute wieder süß! Es gibt einfachen Käsekuchen-Auflauf mit Gewürzkirschen. Man könnte schon fast meinen, das Rezept würde zu Weihnachten und der Adventszeit passen. Aber ich sage euch, es passt genau so gut in den milden Winter hinein.

Käsekuchen-Auflauf mit Gewürzkirschen

Der Käsekuchen Auflauf erinnert fast schon an cremigen Käsekuchen ohne Boden. Die würzig-süßen Kirschen runden alles nochmal schön ab und ergeben ein leckeres Gesamtbild. Also ran an die Schüsseln und los geht's!

Käsekuchen-Auflauf mit Gewürzkirschen

Für den Käsekuchen-Auflauf mit Gewürzkirschen braucht ihr:

50g Butter, 100g Zucker, 1/2 Tl Vanillemark, 2 Eier, 10 El Orangensaft, Abrieb einer Orange, 50g Mehl, 320g Quark, 180g Frischkäse, 1 Päckchen Vanillepulver, 200g Kirschen, 80ml Rotwein, 1 El Zucker, 1/2 Tl Lebkuchengewürz, 1 El Speisestärke

(1) Zucker mit Vanillemark und weicher Butter schaumig rühren. Eier trennen und das Eigelb zur Butter-Zucker-Mischung geben, Orangensaft und Orangenabrieb ebenfalls hinzugeben und verrühren.

(2) Quark mit Frischkäse mischen und anschließend Mehl und Puddingpulver unterrühren. Ebenfalls zur Butter-Zucker-Mischung geben und mischen. Zum Schluss nach das Eiweiß steif schlagen und langsam unter den Teig rühren. Den fertigen Teig in eine gefettete Auflaufform geben und glatt streichen.

(3) Für die Gewürzkirschen Kirschen mit Rotwein und Lebkuchengewürz in einem Topf aufkochen lassen und 5min bei mittlerer Temperatur köcheln lassen.

(4) Speisestärke mit ca. 4 El Wasser mischen und zu den Kirschen geben. Nochmals aufkochen lassen, bis die Masse etwas eingedickt ist.

(5) Die Kirschen auf dem Teig verteilen und mit einer Gabel ein paar Kreise ziehen. Anschließend den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180° C (Ober- & Unterhitze) für 45 min backen. Mit etwas Puderzucker servieren.

Käsekuchen-Auflauf mit Gewürzkirschen

Tipps & Anmerkungen zum Rezept

Der Auflauf kommt auch sehr gut ohne die Kirschen aus. Wie wäre es mit einem Zimt-Apfel Topping oder ein wenig knusprigen Streuseln?

Den Rotwein kann man auch durch Kirschsaft ersetzten.

Den Käsekuchen-Auflauf auf jeden Fall warm genießen. So schmeckt er mir am besten und ist schön fluffig! Ich habe mich neben Puderzucker auch noch für ein wenig Nuss-Crunch-Topping entschieden.

Dazu habe ich einfach ca. zwei Hände voll Nüsse grob gehackt und mit etwas Zucker, Zimt und Wasser aufgekocht. Gut umrühren bis das Wasser verdampt ist und die einzelnen Nussstückchen zusammenkleben. Zum Schluss einfach über den fertigen Auflauf streuen.

Käsekuchen-Auflauf mit Gewürzkirschen

Waffeln mit Bratapfel und Vanille Creme

Waffeln mit Bratapfel und Vanille Creme

{Dieser Beitrag enthält Werbung für Degustabox} Hallo ihr Lieben und Willkommen im neuen Jahr! Ich hoffe ihr hattet ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Wir sind auf jeden Fall gut gestartet und haben uns am Silvesterabend, mit leckeren Raclette Leckereien, den Bauch vollgeschlagen. Es gab sogar Mini-Pizza und Mini-Flammkuchen aus den Pfännchen, aber das Rezept dazu wird es wohl passend am Ende des Jahres, zur Raclette-Zeit geben ;)

Waffeln mit Bratapfel und Vanille Creme

Heute bleibe ich weiterhin süß und habe euch ein einfaches Rezept für klassische Waffeln mitgebracht. Ich musste feststellen, dass mein Blog zwar mit kreativen und ungewöhnlichen Rezepten gefüllt ist, jedoch es an klassischen Gerichten ein wenig mangelt. Deshalb habe ich beschlossen, dieses Jahr auch meine liebsten & klassischen Rezepte zu veröffentlichen, welche mal schnell und einfach nach dem Feierabend gemacht sind.

Und da wir tatsächlich noch Winter haben, gibt es diese dazu passenden Waffeln mit Bratapfel und Vanille Creme Topping heute für euch. Wieso tatsächlich Winter? Für mich ist nach Weihnachten der Winter auch eigentlich schon vorbei. Da irre ich mich jedoch jedes mal und muss feststellen, dass es nicht sofort warm wird und der Frühling draußen auf mich wartet. Deswegen gibt es noch eine gute Ladung winterlicher Rezepte bis der Frühling wieder vor der Tür steht.

Waffeln mit Bratapfel und Vanille Creme

Für klassische Waffeln mit Bratapfel und Vanille Creme braucht ihr:

Für die Waffeln: 140g Mehl, 60g Weizenstärke (z.B. von Weizella*), 80g Zucker, etwas Vanillemark, 2 Eier, 100g Butter, 130ml Milch

Für die Toppings: 200ml Sahne, 100g Crème fraîche, 1 El Puderzucker, ca. 1 Tl Vanillemark, 1 Apfel, 2 El Zucker, etwas Zimt, 2 El Rosinen, 2-3 El gehackte Nüsse

(1) Das Mehl mit der Weizenstärke mischen. Den Zucker mit Vanillemark und den Eiern cremig schlagen. Nun die Mehlmischung hinzugeben und verrühren.

(2) Die Butter in der Milch etwas erwärmen und vermischen. Anschließend ebenfalls in die Schüssel zu den restlichen Zutaten geben und zu einem glatten Teig verrühren.

(3) Für das Topping die Äpfel in dicke Scheiben schneiden und in Butter anschwitzen. Sobald die Äpfel etwas angebräunt sind, den Zucker mit Zimt, den Rosinen und ca. 2-3 El Wasser hinzugeben und aufkochen lassen. Für ein paar Minuten weiterköcheln lassen bis das Wasser verdampft ist. 

(4) Für die Vanille Creme Puderzucker mit Crème fraîche und Vanillemark mischen. Die Sahne steif schlagen, zur Crème fraîche geben und verrühren.

(5) Die Waffeln in einem Waffeleisen gold-braun ausbacken, das Eisen davor mit etwas Butter einfetten. Die fertigen Waffeln mit Creme und Bratapfelscheiben belegen und mit etwas gehackten Nüssen bestreuen. Wer mag kann noch ein wenig Puderzucker über die Waffeln streuen.

Waffeln mit Bratapfel und Vanille Creme

Die Weizenstäke von Weizella habe ich diesmal in der Degustabox* gefunden. Ansonsten habe ich mich sehr über das Urmeersalz von Saldoro gefreut. Kommt genau dann, wenn sich der Salzvorrat zuende neigt ;) Und wenn es mal nicht aufwendig sein soll, war die One-Pot Mischung aus Spätzle und Linsen von Tress und das mediterrane Risotto von Alnatura genau richtig.  

Ansonsten war ich diesen Monat leider nicht so begeistert von der Box. Die Energy Balls von enerBIO waren mir persönlich viel zu süß und der Omi's Apfelstrudel Drink von Kendlbacher einfach nicht mein Geschmack. Zudem mag ich den Geschmack von Stevia nicht, weshalb die Schokolade mit Stevia von Oh! Lecker hier auch für mich wegfällt. Aber bekanntlich sind Geschmäcker ja verschieden. Ich freue mich trotzdem schon sehr auf den nächsten Monat!

Waffeln mit Bratapfel und Vanille Creme

*Die Degustabox bekomme ich monatlich kostenfrei zum Testen und Berichten zur Verfügung gestellt. Meine kleine persönliche Challenge ist etwas Schönes damit zuzubereiten. Meine Meinung bleibt meine eigene und wird dadurch nicht beeinflusst!